Webinar-Aufzeichnungen
Ab sofort steht Ihnen der Online-Kurs zum Thema „Prompt Engineering“ zur Verfügung.
Sie können sich die Module bis zum 31. Dezember 2024 anschauen.
Die Kunst des fühlenden Zuhörens
Vera F. Birkenbihl hat es einmal so formuliert: „Man darf sarkastisch feststellen, dass der Mensch die Distanz zum Mond überwunden hat, aber immer noch daran scheitert, zu seinen Mitmenschen zu gelangen.“ Insbesondere in digitalen oder hybriden Settings passiert es leicht, dass die Distanz zueinander größer statt kleiner wird. Die Folge sind Frust und Missverständnisse. Eine Möglichkeit, aus diesem Kommunikations-Dilemma auszubrechen besteht in der Kunst des fühlenden Zuhörens. Diese VogelPerspektive zeigt, worauf es dabei ankommt und wie diese Kunst erlernt werden kann.
Kritisches Denken
Im Unternehmensalltag wird oft kritisches Denken (und Nachfragen) verlangt, denn diese Fähigkeit hilft, Fehler in Entscheidungsprozessen zu vermeiden oder zu korrigieren. Leider wird selten definiert, innerhalb welcher Grenzen kritisches Denken erwünscht und was genau damit eigentlich gemeint ist. Grundsätzlich ist kritisches Denken eine wichtige Schlüsselqualifikation und in veränderungsreichen VUCA-Zeiten unerlässlich. Doch diese Form des Denkens muss man – um sie anwenden zu können – systematisch lernen und bewusst pflegen. Diese VogelPerspektive zeigt, wie das gelingen kann.
Optionenvielfalt managen
Wir leben in paradoxen Zeiten. Einerseits erleben wir eine enorme Ausdifferenzierung von Lebenskonzepten, Karrieren und Welterklärungsmodellen. Andererseits sind aber in bestimmten Bereichen Meinungs- und Wahlfreiheiten eingeschränkter als noch vor einigen Jahren. Beide Entwicklungen sind zwei Seiten ein und derselben Medaille: Individualisierung und Optionenvielfalt sorgen für Spannungen auf allen Ebenen. Diese VogelPerspektive zeigt Möglichkeiten auf, wie im Rahmen des Teamfriedens unterschiedliche Bedürfnisse und Optionen unter einen Hut gebracht werden könnten.
Schnelles Denken – Die Macht intuitiver Intelligenz
Intelligenz als geistige Leistungs- und Problemlösungsfähigkeit wird meistens dem Verstand zugeordnet. Doch der allein ist hilflos, wenn er mit zu vielen Informationen gefüttert und mit zu wenig Zeit, diese zu sortieren, allein gelassen wird. Überforderung setzt ein. Aus diesem jetzt entstandenen Teufelskreis kann man ausbrechen, wenn man das Abstraktionsvermögen kombiniert mit der Fähigkeit der Intuition. Komplexe Sachverhalte können mit diesem „schnellen Denken” meistens besser gelöst werden. Diese VogelPerspektive zeigt die Unterschiede zwischen schnellem und langsamem Denken und gibt Tipps zur Umsetzung.
Employee Recognition
Untersuchungen zeigen, dass einer der Hauptgründe für die Kündigung von Mitarbeitenden darin besteht, dass sie nicht genug Anerkennung und Wertschätzung erhalten. Wenn Führungskräfte gute Arbeit nicht würdigen, kann das für Unternehmen sehr teuer werden. Doch die Verantwortung der Wertschätzung liegt nicht allein bei den Führungskräften, sondern auch bei den Kolleginnen und Kollegen. Wie also kann eine Kultur der Wertschätzung aussehen? Welche Möglichkeiten der Wertschätzung gibt es – und wann ist sie zwingend notwendig, auszusprechen. Diese VogelPerspektive gibt Tipps zur Umsetzung.
Computational Thinking
Computational Thinking („Informatisches Denken”) beschreibt ein sehr allgemeines Set von Denkfiguren (= Arten des Denkens), die bei der Problemlösung zum Einsatz kommen können. Computational Thinking bezieht sich dabei nicht nur auf Algorithmen und auch nicht nur auf die Informatik. Vielmehr können die dem Computational Thinking zugeschriebenen Denkweisen als Hilfestellung zur strukturierten Lösung aller möglichen Arten von Problemen dienen. In dieser VogelPerspektive werden die wichtigsten Denkfiguren vorgestellt: Decomposition, Pattern Recognition, Abstraction und Algorithm Design.
Emotionale Intervention
Emotionen – Energies in Motion – sind der Motor unseres Lebens und der Antrieb unseres Handelns. Wenn wir lernen, Emotionen zu lesen und zu unserem Wohl zu nutzen, können wir sie als Signal nutzen, das uns zeigt, ob wir uns zu unserem Wohl in der Welt bewegen oder nicht. Dieses Webinar führt ein in die Funktionsweise von Emotionen und Gefühlen und zeigt, was passiert, wenn wir unsere Emotionen nicht im Griff haben. Pragmatische Tipps, die umgehend umgesetzt werden können, zeigen, welche Möglichkeiten vorhanden sind, zu intervenieren, wenn Emotionen hochkochen.
Raus aus der Komfortzone
Die Komfortzone – unser durch Gewohnheiten definierter Wohlfühlbereich, in dem wir uns sicher fühlen – schrumpft. Sie schrumpft, weil die Dynamik der Welt uns immer wieder zu Veränderungen herausfordert. Geschehen diese Veränderungen unfreiwillig, werden wir in diesem Moment gezwungen, liebgewonnene Denk- und Handlungsmuster (unsere Komfortzone) zu verändern und unsere mentalen Beharrungskräfte zu überwinden. Wie das trotz innerem Widerstand gelingen kann und welche Tricks es gibt, sich freiwillig aus der Komfortzone herauszubewegen, zeigt diese VogelPerspektive.
Zwischen Zeitdruck & Laisser-Faire
Wie kann die Schnelllebigkeit unserer Zeit gemanagt werden, wenn jeder Mensch nicht automatisch ein guter Zeitplaner ist und Zeit von jedem Menschen individuell anders wahrgenommen und genutzt wird? Diese VogelPerspektive zeigt, dass Zeitwahrnehmungen individuell und kulturell unterschiedlich sind und aus diesen Unterschieden persönliche und zwischenmenschliche Konflikte entstehen. Je bewusster wir mit unserer Zeit und mit der Zeit anderer Menschen umgehen, umso konfliktfreier arbeiten wir miteinander – gerade dann, wenn immer mehr Menschen im Homeoffice tätig sind.
Der Zauber von Plan B
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, schrieb einst Hermann Hesse. Und weil niemand vorher weiß, ob dieser Zauber „gut“ oder „böse“ ist, lohnt sich – vorsichtshalber… – ein vertiefender Blick auf „Plan B“. Die Änderung einer Strategie, alternative Möglichkeiten oder schlicht das „Ass im Ärmel“ sind kein Zeichen von Schwäche, sondern eines von weiser Vorausschau und klugem Handeln. Diese VogelPerspektive zeigt mögliche Strategien auf, wie der „Plan B“ in alltägliche Überlegungen eingebaut werden kann – genauso wie in Change- oder Innovationsprozesse.
Change – die Kunst des Wellenreitens
Wir leben in einer extremen Welt der Veränderung. Und so hochdynamisch sich das Außen gestaltet, so flexibel und agil müssen wir uns anpassen. Oder? Müssen wir wirklich? Wie können wir mit einer Welt des Wandels umgehen? Wie schaffen wir es, auf den Wellen der Veränderung zu surfen? Erfordert die neue Welt von uns, dass Wellenreiten zum neuen Leistungssport wird oder gibt es Möglichkeiten, dem ganzen Spaß abzugewinnen? Melanie Vogel plädiert in dieser VogelPerspektive für ein besonnenes Lebensdesign und gibt Tipps zum erfolgreichen Ritt auf den Wellen der Veränderung.
Die Magie der Fragen
Wer fragt, führt – und wer nicht fragt, bleibt dumm. Ersteres gehört zum 1×1 der Führung, letzteres lernen Kinder in der „Sesamstraße“. Doch das Fragen ist weder den Führungskräften noch den Kindern vorbehalten – Fragen sollten wir alle stellen. Durch systematisches (Hinter-)Fragen lösen wir komplexe Sachverhalte, gehen Problemen auf den Grund, regen unsere Neugier an, bringen Teamprozesse in Bewegung und festgefahrene Diskussionen wieder in Gang. Gekonntes Fragen ist eine Kunst. Diese VogelPerspektive gibt – passend zum heutigen Geburtstag von Leonardo da Vinci, einem Meister des Fragens – einen Überblick über unterschiedliche Fragetechniken und ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Denken in Möglichkeiten
„Nichts ist unmöglich.” „Das ist unmöglich.” „Du bist unmöglich.” Wie möglich ist die Möglichkeit und was heißt „Möglichkeit” überhaupt? Leibnitz, Voltaire, Simone Weil oder Goethe sind nur einige wenige der großen Denkerinnen und Denker, die sich am Rande des und mit dem Möglichen bewegten und auseinandersetzten. In dieser VogelPerspektive werden wir das Unmögliche möglich machen oder das Mögliche als unmöglich deklarieren. Vielleicht aber werden wir auch das Mögliche möglich machen und das Unmögliche als unmöglich deklarieren. Schließlich ist alles möglich, oder?
Widerstand konstruktiv nutzen
Menschen haben grundsätzlich das Bedürfnis, sich in unterschiedlichen Situationen eindeutig verhalten zu können. Eindeutigkeit bietet die VUCA-Welt jedoch immer seltener und daher ist Widerstand („resistance to change“) zu einem Stressfaktor ersten Grades geworden. Zwischen der erlebten Ambivalenz und dem gefühlt vorhandenen Vertrauen in die Veränderungsprozesse besteht eine scheinbar unüberwindliche Kluft. Diese VogelPerspektive zeigt, dass Widerstände jedoch sehr hilfreiche Wegweiser sind, die von allen Beteiligten konstruktiv genutzt werden können.
Willkommen in der Digitalität
Seit 2020 sind wir in der Digitalität angekommen. Unser Sozialverhalten hat sich verändert. Daher ist es an der Zeit, den digitalen Dualismus – also die strikte Trennung zwischen Virtualität und Realität – aufzugeben und der Tatsche ins Gesicht zu sehen, dass unser digitales Verhalten genauso wirklich ist wie unser Verhalten in der analogen Welt. Unser Dasein hat sich erweitert in ein virtuelles und ein analoges Selbst. Diese VogelPerspektive führt ein in das Digitalisierungsbewusstsein, und gibt Tipps, wie der Mix aus analogen und digitalen Arbeits- und Lebenswelten gehandhabt werden kann.
Jammerfasten – Raus aus dem Jammerklima
Jammern, raunzen, klagen, granteln, meckern… Es gibt so viele Wege, sich aufzuregen – und seien wir ehrlich: Das kann auch richtig Spaß machen. Allerdings – auch so viel Ehrlichkeit sollte sein – trägt ein Jammerklima nicht zum kollektiven Wohlbefinden bei. Diese VogelPerspektive soll Ihnen das Jammern nicht verbieten (es wäre auch sinnlos), sondern Sie ermutigen, beim Wehklagen ab und an eine Pause einzulegen, um dem emotionalen „Sog in die Tiefe“ zu entkommen. Praktische Tipps helfen, dem „Jammervirus“ einzeln oder in Teams zu begegnen und sich immer mal wieder auf die schönen Dinge zu fokussieren.
Das kleine 1×1 der Fokussierung
Ein VUCA-getriebenes Arbeitsumfeld kann überwältigen und zwar so sehr, dass man vor lauter Change den eigenen Fokus verliert. Dabei ist Fokussierung – neben der Fähigkeit über den Tellerrand zu blicken und Optionen in alle Richtungen offen zu halten – entscheidend, um sich in einer VUCA-Welt nicht zu verzetteln. Diese VogelPerspektive zeigt Strategien und Möglichkeiten auf, sich zu fokussieren – und gleichzeitig aber kreativ und innovativ in alle Richtungen weiterzudenken.
Innere Stärke – äußere Stärke
Wer kennt sie nicht, die unkonventionelle Heldin Pippi Langstrumpf aus den Büchern von Astrid Lindgren. Unerschütterlich und voller Selbstvertrauen blickt sie auf die Welt, die sie sich macht, wie sie ihr gefällt. Dahinter steckt ein hohes Maß an Resilienz, das heute in der Psychologie auch „positiver Realismus” genannt wird. Die WHO definierte 1994 zentrale gesundheitsbezogene Lebenskompetenzen („core life skills”) – und auch die finden wir in der „Pippi Langstrumpfschen Programmierung” wieder. Diese VogelPerspektive zeigt, was uns Pippi Langstrumpf spielerisch über innere und äußere Stärke lehren kann.